
Stress Management: For acute and chronic stress
Stress Management: For acute and chronic stress Stress management : For acute and chronic stress Stress can make you more powerful. However, too much
Der Begriff Resilienz leitet sich aus dem lateinischen Wort resiliere ab. Übersetzt bedeutet dies in etwa abfedern oder abprallen. Resilienz wird als die Widerstandskraft der Seele bezeichnet.
Es beschreibt die Fähigkeit, Stresssituationen und Krisen mit Hilfe der eigenen und anderer sozialen Ressourcen zu meistern.
Ursprünglich kommt dieser Begriff aus der Werkstoffkunde. Die Bedeutung ist, dass sich gewisse Stoffe unter Druck verformen und anschließend wieder in die ursprüngliche Form zurückfinden. In der Psychologie sagt der Begriff noch ein klein wenig mehr aus.
Herausforderungen und Krisen können uns wachsen lassen. Wer also seine Resilienz stärkt,
hat ein wirksames Mittel gegen Burnout und Stress.
Durch Resilienz hast du die Möglichkeit, in jeder Krise eine neue Chance für deinen Wachstum zu sehen. Dies reduziert dein Stressempfinden deutlich. Gerade heute ist Resilienz besonders wichtig. Gerade im beruflichen und privaten Zusammenhang gab es in den letzten Jahren einige Veränderungen, an die wir uns anpassen mussten. Wenn du resilient bist, kannst du Dinge auch m von dir abprallen lassen und viel gelassner reagieren.
Das klappt am besten, wenn deine 7 Säulen der Resilienz im Gleichgewicht sind.
Akzeptanz
Eine Situation zu akzeptieren, schafft Distanz. Akzeptieren bedeutet, „ich nehme die aktuelle Situation an“. Du kannst nicht jede Situation verändern. Schon Napoleon wusste: „Wenn du etwas ändern willst, dass sich nicht ändern lässt, dann ändere deine Einstellung dazu“.
Akzeptanz ist immer der erste Schritt, um eine Situation zu bewältigen. Akzeptanz alleine ist schon ein großer Faktor, um Stress zu reduzieren.
Optimismus
Optimismus kann dir helfen, deine Ressourcen gezielt und effektiv zu nutzen. Zu Optimismus gehört auch, zu lernen, dass in Zukunft etwas Gutes entstehen kann.
Raus aus der Opferhaltung
Warum gerade mir oder Warum immer ich, sind Fragen, die schnell aufkommen. Allerdings erlauben diese Fragen keinen Ansatz, eine Lösung zu finden. Wer sich in der Opferrolle befindet, befindet sich oft in einer erlernten Hilflosigkeit. Verlasse diese Rolle!
Eigenverantwortung
Richte deine Aufmerksamkeit weg von den Umständen oder anderen Personen. Richte deine Aufmerksamkeit nach Innen. Übernimm die Konsequenz, für dein eigenes Handeln und Nicht-Handeln.
Soziale Netzwerke
Im Stressmanagement werden deine sozialen Kontakte auch als Ressource bezeichnet. Und genau das sind deine Kontakte auch. Sie geben dir durch ihre Erfahrung oder Kontakte, die Möglichkeit eine Situation zu bewältigen.
Lösungsorientiert
Wie kann eine mögliche Lösung aussehen? Hier bewegst du dich weg zum Problem und hin zur Lösung. Wie schnell und gut dir das gelingt ist abhängig von deiner eigenen inneren Einstellung. Dabei darfst du dir die Frage stellen, welche Erwartungen du an deine Zukunft hast und wie deine weiteren Ziele aussehen sollen.
Zukunftsorientiert
Durch die gewonnene Kraft aus den ersten 6 Säulen kannst du jetzt deine Zukunft neu planen.
Denke immer daran:
Du hast immer eine Wahl. Du kannst herausfordernde Situationen aus eigener Kraft bewältigen, wenn du diese bewusst nutzt. Mit Resilienz kannst du dich in deinem privaten und sozialen Umfeld behaupten und durchsetzen. Damit reduzierst du deinen Stress und die Wahrscheinlichkeit eines Burnouts deutlich.
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