
Mindfulness: What is mindful breathing?
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Achtsames Atmen kann einen Unterschied ausmachen, wenn du gestresst bist.
Es ist ein Werkzeug, mit der Funktion dich in den gegenwärtigen Moment zurückzuholen.
Möglicherweise kennst du das auch, wenn du gestresst bist und gedanklich in einem Strudel versinkst?
Achtsames Atmen ist dein Schlüssel zur Entspannung. Es ist super leicht zu lernen.
Wie, das erfährst du in diesem Beitrag.
Achtsames Atmen ist eine einfache Übung, die jeder machen kann. Wer sie regelmäßig ausübt, kann davon profitieren, indem er Stress abbaut, Ruhe und Klarheit gewinnt und sein Glück fördert (Catherine, 2010; Kar, Shian-Ling, & Chong, 2014).
Das achtsame Atmen ist eng mit der Tiefenatmung verbunden. Es verbindet die Vorteile der Tiefenatmung mit dem Prozess und den Techniken der Achtsamkeit.
Unser Atem ist unsere Lebenskraft. Wenn du einatmest wird Sauerstoff zu deinen Zellen transportiert. Wenn du ausatmest werden Abfallprodukte in Form von Kohlendioxid freigesetzt.
Unterschiedliche Arten der Atmung haben unterschiedliche Wirkungen auf uns. Beispielsweise wirkt eine rhythmische Atmung ausgleichend auf dein Nervensystem.
Diese Form der Meditation wird häufig mit der Verhaltenstherapie oder der Commitment-Therapie kombiniert, was ihre positive Wirkung verdeutlicht.
Die Bedeutung der achtsamen Atmung ist es, die Aufmerksamkeit sanft auf deinen Atem zu lenken. Du beginnst, das Ein- und Ausatmen zu bemerken. Du versuchst nicht, deine Atmung zu verändern – du lässt deinen Atem einfach fließen. Es gibt also auch keine Erwartungen an deinem Atmen, du nimmst lediglich den aktuellen Augenblick wahr.
Es geht darum, dem gegenwärtigem Moment die größte mögliche Aufmerksamkeit zu schenken. Deine Gedanken, Emotionen und Empfindungen mit eingeschlossen.
Durch achtsames Atmen kannst du ein größeres Gefühl der Kontrolle erlangen, eine bessere Selbstwahrnehmung, ein größeres Ruhegefühl, ein größeres Gefühl des inneren Friedens und Glücks. Auch eine größere Widerstandsfähigkeit in Bezug auf stressigeZeiten ist möglich.
(Catherine, 2010; Joyce, Shand, Bryant, Lal, & Harvey, 2018; Vago & Silbersweig, 2012).
Achtsames Atmen und Achtsamkeitsmedidationen können die Schmerzintensität lindern.
Das Krebshilfe Zentrum Smith Center for Healing and the Arts in Washington empfiehlt seinen Patienten achtsames Atmen.
Dabei stellten die Ärzte fest, dass die Vorteile der Achtsamkeitsmeditation die Symptome lindern können, da sie die Schmerzen lindert und weniger Nebenwirkungen als die Chemotherapie hat, wie z. B. weniger Übelkeit, Müdigkeit, Angstzustände und eine bessere Funktion des Immunsystems.
Das bedeutet, dass du auch von diesen Vorteilen profitieren kannst.
Achtsames Atmen aktiviert den Parasympathikus, das “Ruhe- und Verdauungssystem” des Körpers. Wenn das parasympathische Nervensystem aktiviert ist, sinken Herzfrequenz und Blutdruck, was wiederum dazu beitragen kann, Ängste zu reduzieren (Vago & Silbersweig, 2012).
Achtsames Atmen kann Burnout, Zynismus, emotionale Erschöpfung und Ängste verringern (Roy, Druker, Hoge, & Brewer, 2020).
Anleitungen
Die Anwendung von Atemtechniken ist ein gutes Mittel gegen Stress und Nervosität.
Achtsamkeitsübungen können auch direkt Morgens angewendet werden, um Verspannungen zu lösen.
Nachfolgend eine erste, einfache Anleitung:
Beuge dich im stehen mit leicht gebeugten Knien aus der Hüfte nach vorn und lass die Arme baumeln. Atme langsam tief ein und rolle dich dabei langsam wieder auf. Dabei hebst du zuletzt deinen Kopf an. Halte dann deinen Atem für einige Sekunden in dieser stehenden Position.
Atme langsam durch den Mund aus, während du zurück in die Ausgangsposition gehst.
Das ganze kannst du 2-3 mal wiederholen.
Alles, was du tun musst, ist, dir einen bequemen und ruhigen Platz zu suchen, den Timer auf deinem Handy auf fünf Minuten einzustellen und diese Schritte zu befolgen:
Schritt 1 – Atme tief ein und entspanne dich, mit offenen oder geschlossenen Augen.
Schritt 2 – Schließe die Augen und lass all deine Sorgen fallen, als würdest du eine schwere Tasche absetzen.
Schritt 3 – Konzentriere dich jetzt auf deinen Atem. Richte deine volle Aufmerksamkeit auf das Gefühl deines Atems.
Schritt 4 – Beginne, deine Atemzüge leise zu zählen – zähle von eins bis zehn und beginne dann von vorne.
Schritt 5 – Vertiefe dich mehr und mehr in deinen Atem.
Schritt 6 – Lenke nun deine Aufmerksamkeit auf die Gegenwart der Gedanken, die dir durch den Kopf gehen. Nimm sie wahr und lenke dann sanft deine Aufmerksamkeit zurück auf deinen Atem. Dies ist der wichtigste Schritt beim Üben der Achtsamkeitsmeditation.
Schritt 7 – Spüre ein wachsendes Gefühl der inneren Ruhe, während du dich immer mehr auf den Atem konzentrierst. Zum Abschluss der Meditation kannst du die Augen öffnen, die Hände ausstrecken und aufstehen.
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