
10 Tipps Stress bei der Arbeit zu reduzieren
10 Tipps Stress bei der Arbeitzu reduzieren 10 Tipps Stress zu reduzieren Möglicherweise kennst du das auch? Ein anstrengender Kunde, der Chef hat heute
Stress und die Fakten: „Ich hab stress!“, „Jetzt nicht, ich bin gestresst!“ – Aussagen die jeder von uns von Zeit zu Zeit trifft. Stress ist eine natürliche Reaktion des Körpers, doch wie gut kennst du dich damit aus?
Hier sind 10 wichtige Fakten über Stress, die du unbedingt kennen musst:
Stress ist oft die Hauptursache für Kopfschmerzen. Außerdem setzt Stress in unserem Körper gewisse Stoffe frei. Diese Stoffe können Migräne verursachen.
Du kannst dein Risiko für Kopfschmerzen reduzieren, in dem du regelmäßig isst und trinkst.
Auch Atemübungen können helfen, Kopfschmerzen vorzubeugen.
Bei Stress werden deine Muskeln stärker mit Energie versorgt. Um dich vor der drohenden Gefahr zu schützen, werden deine Muskeln stärker angespannt. Bist du beispielsweise im Dauerstress bleibt nicht ausreichend Zeit zur Erholung. Die dauerhafte Anspannung hat Verspannungen, Schmerzen und Muskelverhärtungen als Folge.
Hier kann eine Massage helfen. Sie wirkt körperlich als auch emotional entspannend.
Durch die verstärkte Versorgung deiner Muskeln, nimmt die Versorgung des Gehirns ab.
Für unsere „Steinzeit-Gehirne“ war es eben besonders wichtig, schnell eine Entscheidung zu treffen. Wird der Säbelzahntiger angegriffen, oder ist die Flucht sinnvoller? Hätten unsere
Vorfahren hier noch mehr Kapazitäten aufgebracht, wir hätten wohl nicht überlebt.
Da bei Stress die Gehirnfunktionen betroffen sind, können auch Ängste, Reizbarkeit und Schlafstörungen eine Folge sein. Bei Stress nimmt deine Konzentrationsfähigkeit ab und die Vergesslichkeit steigt.
Die Schlafstörungen wurden eben schon erwähnt. Stress ist auch eine der Hauptursachen wenn es um Schlaflosigkeit geht. Entweder fällt dir das einschlafen schwerer oder du wachst nachts häufiger auf. Daher auch die Konzentrationsschwäche im Alltag. Natürlich wird dies auch von Müdigkeit begleitet.
Du kannst Stress am Abend aktiv entgegenwirken. Z.B. eine Stunde vor dem schlafen gehen kein Social Media, keine Nachrichten (generell kein TV) mehr. Atemübungen oder Meditation können dir zusätzlich beim abschalten helfen.
Möglicherweise hast du dir diese Frage bereits auch gestellt?
Den Stress den du im privaten und beruflichen Alltag erlebst, kannst du als akuten Stress bezeichnen. Obwohl dieser kurzlebig ist kann er bereits Muskelverspannungen, Verdauungsprobleme, Schlaflosigkeit und Kopfschmerzen verursachen. Wenn du über einen längeren Zeitraum Stresssituationen ausgesetzt bist, entsteht chronischer Stress. Hier steigt das Risiko für weitere gesundheitliche Probleme und eine Depression.
Die Prozesse von Stress laufen bei jedem fast gleich ab, jedoch nimmt jeder Stress anders auf und wahr. Die Symptome bei Stress sind sehr unterschiedlich und wie wir stressige Situationen wahrnehmen ebenfalls. Während sich eine Person im Stau entspannt zurücklehnt, weil jetzt mehr Zeit ist, die Lieblingssongs zu hören, ist eine andere Person völlig gestresst.
Beides ist die gleiche Situation. Während Stress bei einigen Personen eher zu emotionalen Symptomen z.B. Unruhe, Sorgen, Grübeln, Nervosität führt, sind andere eher körperlich betroffen.
Bei drohender Gefahr schaltet dein Gehirn in den Fight oder Flight Modus (Flucht oder Angriff).
Du hast jetzt 3 Möglichkeiten, Flucht, Angriff oder „tot stellen“. Die Herzfrequenz steigt, deine Blutgefäße verengen sich und du bist wachsamer. Jetzt bist du optimal auf schnelles Handeln vorbereitet.
Stress kann hilfreich und positiv sein. Gemeint ist der sogenannte Eustress. Erinnerst du dich noch an das Gefühl vor deinem ersten Kuss? Das ist Eustress! Stress kann kurzfristig deine Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit steigern. Du brauchst sogar ein gewisses Maß an Stress, um deine Bestleistung im Sport oder Job abzurufen.
Stress vermeiden ist nicht möglich. Stress hat in den letzten Jahre stark zugenommen. Statistiken zeigen, dass die Krankschreibungen wegen Stress und psychischer Erkrankungen oft höher sind, als die wegen physischer Erkrankungen (z.B. Grippe). Die Ursachen hierfür stehen oft im Zusammen mit Karriere, Geld und Beziehungen.
Es gibt glücklicherweise viele Möglichkeiten, etwas gegen Stress zu tun. Atemtechniken, Entspannungstechniken, deine Ernährung und regelmäßig Bewegung können dir helfen, Stress abzubauen und dein seelisches sowie körperliches Wohlbefinden zu verbessern.
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3 Stress Relief Breathing Exercises to Calm the Mind
You may have been so stressed at one time or another that you couldn’t think clearly.
A wide variety of factors can cause stress. The body’s response to stress is the same for everyone. However, people react to it differently.
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